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Sportmassage

Reflexzonenmassage

Die Reflexzonenmassage basiert auf klassischen Massagetechniken. Es kann auf den ganzen Körper angewendet werden, aber am häufigsten wird eine Rücken- und Fußtherapie durchgeführt. Der menschliche Körper ist mit einer Reihe von Nervenenden verwoben, die unter anderem von den inneren Organen zu den Gliedmaßen führen. Die Reflexzonenmassage konzentriert sich auf die sogenannten Triggerpunkte, deren Freisetzung nicht nur an der Stelle der Massage, sondern auch an der Stelle der übertragenen Schmerzzone ein angenehm warmes Gefühl, eine Entspannung des Gewebes und der Durchblutung hervorruft. Ein gutes Beispiel ist die Fußsohle, die reich mit Nervenenden verwoben ist. Die chinesische Medizin hat bereits den Zusammenhang von Akupunkturpunkten am Fuß mit der Funktion innerer Organe festgestellt. Nach der Reflexzonenmassage werden Sie das Gefühl von schweren und geschwollenen Beinen los, die Füße werden gleichzeitig entspannt und durchblutet, nachdem Sie die Schuhe den ganzen Tag lang getragen haben. Das Verfahren ist sehr angenehm und wohltuend für Ihren Körper.

Klassische Massage

Das beliebteste Verfahren in der physikalischen Therapie. Klassische Massage (manchmal auch schwedische Massage genannt) eignet sich am besten nicht nur zur Beseitigung von Rückensteifheit, sondern auch zur allgemeinen Entspannung von Körper und Geist. Die Massage besteht aus mehreren besonderen Berührungen, eines reicheren und härteren Charakters, der unter anderem die Entfernung von Metaboliten aus dem Unterhautgewebe, alter Haut oder Muskelschmerzen und Blockaden verursacht. Darüber hinaus wird das von Sauerstoff befreite Blut zurück in das Herz abgeleitet und die oberflächlichen Kapillaren werden durchblutet.

 

Sportmassage
 

Wie der Name schon sagt, soll diese Art der Massage die Sportler sowohl geistig als auch körperlich auf die bevorstehende Leistung vorbereiten. Dieses Verfahren kann jedoch auch nach dem Training zur vollständigen Muskelregeneration, Durchblutung und zum Ausspülen von Metaboliten wie Milchsäure oder Histamin angewendet werden, die während des Trainings gebildet wurden, oder um das Gefühl der Steifheit zu lindern. Die Massage besteht aus chronologisch gegebenen Berührungen und Bewegungen, die dynamischer und schneller sind als bei einer klassischen Massage.

Kinesiotape/Taping

Eine beliebte Methode in den letzten Jahren mit einer Vielzahl von Anwendungen. Zum Beispiel kann eine steife Nacken- und Rückensteifheit mit dem Tape behoben werden. Bei korrekter Anwendung kann dieser dünne Streifen das Unterhautgewebe und die angrenzenden Muskeln entspannen, da er die einzelnen Schichten des Weichgewebes dehnen und lokalen Druck abbauen kann.Eine andere Verwendung kann beispielsweise darin bestehen, schlechte Bewegungsstereotypen zu korrigieren. Das Tape fixiert das Gewebe, den Muskel oder den Muskelansatz den ganzen Tag über genau in der gegebenen anatomischen Position, und daher gibt es in dem gegebenen Bereich keinen Druck und keine Schmerzen. Das Taping wird häufig nach Operationen oder Brüchen verwendet, um das Segment besser zu erholen.

Lymphtape

Eine spezielle Art des Tapings ist normalerweise aufgrund seiner komplexeren Struktur erkennbar. Diese Art von Tape wird gemäß dem Lymph- und Gefäßsystem geklebt, das die Aufgabe hat, im Interzellularraum angesammelte Metaboliten nach dem Prinzip der einfachen Diffusion zu entfernen. Es unterstützt die Funktion der Lymphgefäße und Lymphknoten und beugt Schwellungen vor.

Weiche Techniken

Die Freisetzung von Weichgewebe und die sogenannte Gelenkmobilisierung haben ihren berechtigten Platz in der Manualmedizin.Es kann bei schlechter Körperhaltung verwendet werden, um faltige Haut und verhärtete Schichten von Weichteilen zu lösen, die nicht aufeinander frei gleiten können.Das Verfahren wird trocken durchgeführt und kann mit einer klassischen Massage kombiniert werden.Diese Methode ist sehr schonend und sollte vor jeder Übung angewendet werden, um die richtigen Bedingungen für die nachfolgende Therapie vorzubereiten. Beispielsweise entstehen Rücken- und Nackenschmerzen häufig in der steifen Faszie und im subkutanen Gewebe und nicht im Muskel. Eine andere Technik ist die Mobilisierung der Gelenke, die wir eher als ein angenehmes „Knacken“ im Gelenk kennen. Es ist dieses Knacken, das die Druckentlastung im Gelenk und seine physiologische Position bewirkt. Mobilisierungen werden nicht nur an den Gelenken der Hand angewendet, sondern Techniken zur Freisetzung der Hals- oder Sakralwirbel sind sehr bekannt.

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